Meer, das heißt in diesem Fall die Ostküste nördlich von Ghisonaccia. Dort macht das Wandern am Strand richtig Freude. Wenn ich die Stelle erreiche, wo der Lac (=See) Urbino mit dem Meer Verbindung hat, gilt es, irgendwie an das gegenüber liegende Ufer zu gelangen und dann weiter nach Norden.
Immer schon hat mich dort ein verlassenes Feriencamp interessiert. In diesem Jahr habe ich erfahren, wie ich auch mit dem Auto dorthin gelangen kann. Und die Geschichte: Früher war es Feriencamp der gehobenen Klasse für Justizangehörige (was heißt eigentlich “Timeo danaos . . . “? - Übersetzung und Anmerkung aus dem Internet siehe unten), denn gleich nebenan liegt die Anlage für einen “offenen Vollzug”.
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