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Mein Lesestoff für den Anfang ist Osho, Jesus - Mensch und Meister. Vor zwei Jahren habe ich die beiden Bücher von ihm gelesen, die hier neu veröffentlicht wurden als Taschenbuchausgabe. Originaltitel: Come, Follow Me, Vol. I & II.
Seinen eigentlichen Name kann ich eben nicht nennen; Osho bedeutet im Indischen Meister; er hat aber auch vorher schon als Bhagwan (Lehrer) geschrieben.
Osho hat nicht selbst geschrieben, sondern vor seiner “Jüngerschar” geredet. Und aus den Gefolgsleuten heraus wurden zu verschiedenen Themen Bücher zusammengestellt. Bemerkenswert ist, dass Osho niemandem Rechenschaft schuldig ist, was er sagt und wie er es sagt. Zu merken ist, dass er als Ostler denkt, nicht als Westler. Von daher wird für mich einiges erhellt, was durch unsere westlichen Brillen im Grund entstellt worden ist. Insgesamt hat er eine wirklich positive Beschreibung von Jesus voller Hochachtung!
Einiges habe ich mir auf meinen Merkzettel geschrieben:
Er fängt mit dem Prolog des Johannes-Evangelium an. “Am Anfang war das Wort ...” “Wort” steht hier für den unaussprechlichen Namen Gottes.
Glauben spricht den Verstand an; Vertrauen ist Herzensangelegenheit.
Die Juden haben sich so sehr auf das Warten auf den Messias eingestellt, dass ihre Welt zusammenbrechen würde,wenn sie anerkennen, dass er in Jesus gekommen ist.
“Es heißt, dass Reisende sich in fremden Ländern zum ersten Mal bewusst werden, wie schön es zu Hause ist.
(Soweit erst einmal für den Anfang - später mehr.)
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